Erste Spielsachen – Greifen, Fühlen, Sehen

16.06.2022 14:47

Erste Spielsachen – Greifen, Fühlen, Sehen

Ob zum Verkünden einer Schwangerschaft oder als Geschenk zur Geburt, Spielsachen fürs Baby sind einfach entzückend. Aber welches Spielzeug ist wirklich sinnvoll?!

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Am Anfang ist das Sehen

Das Neugeborene sieht noch verschwommen, kann anfangs nur Kontraste erkennen. Mit gezielter Förderung des Sehsinns, etwa mit sogenannten Kontrastkarten, wird zugleich der Grundstein für die spätere Sprachentwicklung gelegt.

Mit etwa 3-4 Monaten beginnt das beidäugige Sehen und somit das räumliche Wahrnehmen. Ab etwa diesem Zeitpunkt versucht das Baby nach Dingen zu greifen, wenn auch noch nicht gezielt. Alles was bunt ist, wird nun interessant.

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Das Leben wird bunter

Greiflinge und Rasseln sind ab nun für lange Zeit treue Begleiter.

Anfangs sorgen Abwechslung in Material und Form für Begeisterung und Neugier.

Weiche Formen aus Stoff können gut von kleinen Fäusten gehalten werden. Da stört es auch nicht, wenn diese einmal unabsichtlich das Gesicht oder den Kopf berühren.

Lustige Tiere aus Naturkautschuk wie die von Tikiri lassen sich gut reinigen und dienen außerdem als Zahnungshilfe. Der softe Klang beim Schütteln sorgt für Erstaunen und unterhält die Kleinen.

Tipp: Rasseln aus Holz mit Glöckchen sind perfekt für unterwegs, unkaputtbar und kaum zu überhören, wenn sie mal aus dem Kinderwagen fliegen.

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Lieblingsspielzeug Regenmacher

Ein Highlight im Babyzimmer: Besonderes Staunen verursacht der Regenmacher! Die Perlen im Inneren erzeugen ein Regentropfen ähnliches Geplätscher, die ergonomische Form lässt sich gut greifen. Und später dann, dient er als Musikinstrument. Das ist eines der Spielzeuge, das Kinder viele, viele Jahre begleitet.

Eine große Auswahl an unterschiedlichen Rasseln und Greifspielzeugen findest du bei uns im Geschäft.

Tipp: Weniger ist mehr! Überforderung durch zu viel – gleichzeitiges – Angebot verursacht Frust. Bei sehr kleinen Babys lieber immer nur ein Spielzeug anbieten und die Dinge zwischendurch „verschwinden“ lassen.

Die Freude ist dann umso größer, wenn diese dann wieder auftauchen und ausgetauscht werden.